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Ferienkalender saarland 2007


Sie wurden von den Reitern aufgefangen und niedergehauen schreiend flohen die übrigen zur Stadt zurück der Rest der Nacht verging ruhig.Bei seiner Rückkehr zum Akesines fand Alexander die Flotte in ferienkalender saarland 2007 segelfertigem Stand, auch war Krateros im Lager, Hephaistion und Philippos oberhalb der Strommündung angekommen.Nach einem anderen Berichte ergab sie sich freiwillig.Die Makedonen weinten und jubelten vor Freude, sie drängten sich um des Königs Zelt und priesen ihn laut, ferienkalender saarland 2007 daß er, stets unbesiegt, sich von seinen Makedonen habe besiegen lassen.Da ließ Poros einen Teil der Tiere wenden und gegen die feindliche Reiterei treiben ihr heiseres Geschrei ertrugen die makedonischen Pferde nicht, scheu flohen sie rückwärts.Das alles erregte des Königs Verlangen, ferienkalender saarland 2007 weiterzudringen.Sobald die gesamte makedonische Kriegsmacht 120 000 Kombattanten zählte sie jetzt beieinander war, traf der König die Einrichtungen, welche beim baldigen Einrücken in fremdes Gebiet und zunächst zur Unterwerfung des Landes bis zur Akesinesmündung nötig waren namentlich wurde Philippos linksab an den Akesines detachiert, um sich des westlichen Stromufers zu versichern Hephaistion und Krateros zogen rechts und links vom Hydaspes etwas landeinwärts weiter jenseits der Akesinesmündung sollte die gesamte Heeresmacht wieder zusammentreffen, um den Feldzug gegen die Maller und Oxydraker von dort aus zu beginnen.Jetzt war die Linie des Fußvolks, rechts die Edelschar des Seleukos, dann das Agema und die übrigen Chiliarchien unter Antigonos, im ganzen gegen 6000 Hypaspisten, ihnen zur Linken das leichte Fußvolk unter Tauron, geordnet sie erhielten den Befehl, nicht eher in Aktion zu treten, als ferienkalender saarland 2007 bis sie den linken Flügel des Feindes durch den Angriff der Reiter geworfen und auch das Fußvolk in der zweiten Linie in Verwirrung sähen.So waren diese Fürsten, ähnlich dem Rheinbunde der neueren Zeit, durch gegenseitige Furcht und Eifersucht der Abhängigkeit von der überlegenen Macht Alexanders, wenn er auch nach Westen zurückkehrte, gesichert sollte eine Eroberung des Gangeslandes möglich sein, so hätte Alexander das Fünfstromland, wie früher in Baktrien und Sogdiana, wenn auch mit denselben strengen Mitteln und gleichem Zeitaufwand sich vollkommen unterwerfen müssen, und selbst des sogdianischen Landes Meister, hatte er es aufgegeben, von dort bis zu dem Meere vorzudringen, das er nordwärts hinter den Gebieten der Skythen nahe geglaubt hatte.Dies war der Ort, den Alexander zum ferienkalender saarland 2007 Übergange ausersehen.Als der König das erfuhr, eilte er, bevor die Unordnung und die Mutlosigkeit der Truppen um sich griffe, die Führer der Taxeis zu berufen.Es sind 24 Makedonen die sieben Leibwächter des Königs, sowie der demnächst als achter dazu ernannte Peukestas der Strateg und Hipparch Krateros, von den Strategen der ferienkalender saarland 2007 Phalanx Attalos, von den Chiliarchen der Hypaspisten Nearchos, ferner Laomedon, der nicht Soldat war, Androsthenes, der nach der Rückkehr nach Babylon die Flotte um Arabien führte von den übrigen elf Makedonen wird keiner sonst erwähnt, mancher von ihnen mag wie Laomedon im Zivil oder wenigstens Intendanturdienst gestanden haben, Geschäfte, deren Umfang und Bedeutung bei diesem Heere, auch wenn nichts davon überliefert ist, sich von selbst versteht.Man darf vermuten, daß, wenn sie mehr hätte sein wollen, sie, wie Napoleons großer Feldzug gen Osten, von einer Operationsbasis kaum bewältigter Fürstentümer aus, die nur durch die schwachen Bande der Dankbarkeit, der Furcht und Selbstsucht an den Eroberer gefesselt waren, wahrscheinlich einen ebenso traurigen Ausgang gehabt haben würde.Nach einer dreitägigen Fahrt kam der König zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten ferienkalender saarland 2007 sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Sobald dieses heran war, entsandte der König schleunigst Perdikkas mit zwei Hipparchien und den Agrianern zu einer benachbarten Stadt, in die sich viele Inder geflüchtet hatten, mit der Weisung, dieselbe auf das sorgfältigste zu beobachten, selbst jedoch nichts gegen sie zu unternehmen, bevor das Heer von Agalassa nachrücke, damit nicht die Flüchtlinge zugleich die Nachricht von der Nähe der Makedonen weiter landein verbreiteten.


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