Noch nie bekämpften sich mit solchen Plagen In mir Unwissenheit und Wißbegier, Mag ich auch forschend die Erinnrung fragen Wonach ich grübelnd je gespähtwie hier.Und email to a friend leider, ward ich nur zu spät bekehrt Doch als ich zu dem Heil gen Stuhl gelangte, Da ward ich von des Lebens Trug belehrt." Und er stand auf und sprach "Du wirst das Maß Der Liebe, die mich an dich zieht begreifen, Da ich der Körper Mangel ganz vergaß Und Schatten sucht als Festes zu ergreifen.Wär s also, sprich, wo wäre nur ein Schein Von freiem Willen Wie entspräch s dem Rechte, Daß Lust der Tugend folgt, dem Laster Pein Die Triebe pflanzen ein des Himmels Mächte, Nicht sag ich all allein auch dies gesetzt, Ward euch Erkenntnis auch fürs Gut und Schlechte, Und freier Will und, wenn er, email to a friend auch verletzt Und müde, standhaft mit dem Himmel streitet, So siegt er, wohlgenährt, doch stets zuletzt.Sie zwang den Willen, sich dorthin zu neigen, Zu sehn, wer sprach, und ließ, bis ich belehrt, Die Unruh nicht in meinem Innern Schweigen.Sie schienen mir so heilig und so rein Und als sie Domitian email to a friend verfolgte, machten Mich weinen ihre Klag und ihre Pein.Nicht Land, nur Sünd und Schmach gewinnt er hier.Doch plötzlich naht im Kreislauf eine Schar Und scheuchte diese Schläfrigkeit des Matten, Da sie bereits in unserm email to a friend Rücken war."Wir kehren, denk ich, unsre rechten Seiten", Begann mein Herr, "zum freien Rande hin, Um, wie wir pflegen, um den Berg zu schreiten.Und ganz zurückgedrängt ward wundersam email to a friend Hier meine Seel in sich, zu nichts sich neigend Und nichts aufnehmend, was von außen kam.
