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Zum letzten mal in


Alexander griff in Verbindung mit den Phaseliten dieses Raubnest an und zerstörte es.Die Perser empfahlen, daß er selbst das schon versammelte Reichsheer ins Feld führe unter den Augen des Königs der Könige werde das zum letzten mal in Heer zu siegen wissen, eine Schlacht genüge, Alexander zu vernichten.Auf Seiten der Makedonen waren nur zehn Tote, aber dreihundert Verwundete, da man bei der Dunkelheit der Nacht sich nicht hinlänglich hatte decken können.Der König wünschte auch jetzt noch die Stadt zu retten er hoffte, daß nach diesem Tage, der ihm nur vierzig Tote, dem Feinde dagegen an tausend gekostet und deutlich genug gezeigt hatte, daß einem neuen Angriff wohl der Fall der Stadt folgen zum letzten mal in dürfte, von seiten der Belagerten Anträge gemacht werden würden, die er nur erwartete, um diesem unnatürlichen Kampf von Griechen gegen eine griechische Stadt ein Ende zu machen.Von Parmenion aufgefangen, gestand er den Zweck seiner Sendung, den er, unter Bedeckung nach Phaselis vor den König geführt, dahin bezeichnete, daß er im Namen des Großkönigs dem Lynkestier, wenn er Alexander ermorde, tausend Talente und das Königtum Makedonien habe versprechen sollen.Persische Besatzungen standen in Lykien nicht Alexander fand kein Hindernis bei der Besitznahme dieser an Städten reichen und durch Seehäfen zum letzten mal in ausgezeichneten Provinz.Er ließ ein Kommando von etwa 1500 Mann in Kelainai zurück.Denn unzweifelhaft ist den Lykiern, zum letzten mal in den Termele, wie sie sich selbst nannten, ihre alte, wohlgeordnete Bundesverfassung geblieben dreiundzwanzig Städte, jede mit Rat und Volksversammlung, mit einem Strategen an der Spitze ihrer Verwaltung, der vielleicht mit dem lykischen Namen eines Königs der Stadt bezeichnet wurde, dann für das ganze Bundesgebiet die Versammlung der Städte, in der die sechs bedeutendsten je drei Stimmen, die mittleren je zwei, die kleineren je eine hatten nach demselben Verhältnis die Verteilung der Bundessteuern, als Leiter der Union der Lykiarch, dessen Name vielleicht gleichfalls König war dieser, wie die übrigen Bundesbehörden durch Wahl der Bundesversammlung bestellt.Die attische Macht zu den Zeiten des Kimon und Perikles hatte sich kaum je über die Küstenstädte Kleinasiens hinaus landeinwärts gewagt und wenn die Spartaner in den Tagen des Thibron und Agesilaos, wenn gar Chares und Charidemos mit den Streitkräften des zweiten attischen Seebundes es getan, so waren sie nach einigen Plünderungen und Brandschatzungen wieder umgekehrt.Es soll Arsames gewesen sein, der aus Kilikien flüchtend ins Lager die erste Nachricht von Alexanders Nähe, von dessen Anmarsch brachte nach dem, was er meldete, schien der Feind zum letzten mal in über die amanischen Pässe anrücken zu wollen man erwartete täglich die Staubwolke im Westen.Die Feindseligkeiten eröffneten die Perser durch einen Ausfall auf die soeben anrückenden Makedonen, der jedoch ohne viele Mühe zurückgeschlagen wurde.Allerdings war Alexander abgeschnitten man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, daß er die amanischen Tore nicht besetzt, daß er keine Besatzung in Issos zurückgelassen, sondern die zurückbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe sein ganzes Heer, sagt man, hätte elend untergehen müssen, wenn die Perser eine Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rückzugslinie Alexanders durch eine hartnäckige Defensive gesperrt, jedes Vorrücken durch ihre Reiterschwärme beunruhigt und durch Verwüstungen, wie zum letzten mal in sie Memnon geraten, doppelt gefährlich gemacht hätten.Er rückte, mit Zurücklassung der Kranken, die im Rücken der Armee am sichersten waren, von Issos aus auf der gewöhnlichen und den Griechen durch Xenophons Beschreibung bekannten Straße südwärts an der Meeresküste hin, durch die sogenannten Strandpässe nach der Küstenstadt Myriandros, unfern vom Eingang der syrischen Hauptpässe (Pässe von Bailan), um von hier aus mit dem nächsten Morgen in die Ebene von Syrien und nach Sochoi aufzubrechen.Eben darum waren nicht wenige von der besiegten Partei in Hellas nach Halikarnassos gegangen, unter ihnen die Athener Ephialtes und Thrasybulos auch von den beim Morde des Königs Philipp Geflüchteten der Lynkestier und jener Amyntas, des Antiochos Sohn, scheint zum letzten mal in sich mit den Söldnern von Ephesos hierher gerettet zu haben.

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