Einundzwanzigster Gesang Der Durst, den die Natur gegeben hat, Den nur das Wasser stillt, um dessen Gnade Die Samariterin den Heiland bat, Verzehrte mich, und auf verengtem Pfade Trieb Eile mich, dem Führer nachzuzieh n, Voll Gram, daß Schuld uns so mit Leid belade." "Bruder, steh auf!"so er"du mußt ja wissen, Dein Mitknecht bin ich nur von einer Macht, Der pocket pc als handy du und ich und all uns beugen müssen.Nicht Land, nur Sünd und Schmach gewinnt er hier.Doch, süßer pocket pc als handy Vater, laß es tiefer dringen." Er sprach s und horchte nicht mehr meinen Worten.Sie schmeckt ein kleines Gut erst, fühlt Verlangen Und rennt ihm pocket pc als handy nach, wenn sie kein Führer hält, Kein Zaum sie hemmt, der Neigung nachzuhangen.Erst will sie zwar, doch fühlt auch, mit Gelüsten Nach längrer Qual, daß nach Gerechtigkeit, Die, so einst sündigten, erst leiden müßten.Die Lieb pocket pc als handy , auf solches Gut zu sehr erpicht, Büßt in drei Kreisen oberhalb mit Zähren Doch wie sie dreifach irrt von Recht und Pflicht, Das sollst du selbst dir suchen und erklären.Mir folgt Ulyß, der lang umhergestreift, Und wie Entzücken ihn und Wollust kirren, Verläßt mich keiner, der mich ganz begreift." pocket pc als handy Zwanzigster Gesang Schwer kämpft der Wille gegen bessern Willen, Drum zog ich ungern jetzt vom Quell den Mund, Weil er es wünscht , ohn erst den Durst zu stillen." Sprach s, und je heißer die Begierde war, Je mehr fühlt ich vom Tranke mich erquicken Und fühlte mich gestärkt und frei und klar.
